Aktueller Stand Corona im Land Bremen vonMittwoch, 28. April 2021

HB: Stand 28.04.2021 15.30 Uhr, BHV: Stand 27.04.2021 16.00 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag

*Aufgrund eines Übermittlungsfehlers wurden in der Stadt Bremen am Montag, den 26. April 2021, zehn Fälle zu viel gemeldet. Am Montag gab es 64 Fälle mit einer Inzidenz von 156,1. Am Dienstag lag die Inzidenz in der Stadt Bremen bei 148,7.

Im Land Bremen müssen aktuell 139 Personen stationär versorgt werden, davon 40 auf Intensivstationen. 30 der intensivmedizinisch behandelten Personen müssen beatmet werden. In der Stadt Bremen gab es 168 positiv getestete Personen , 242 genesene Personen und der Inzidenzwert sinktauf 145,7. In Bremerhaven gab es 34 postiv getestete Personen, 24 genesene Personen und der Inzidenzwert sinkt auf 150,5.

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Bei 119 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. 35 Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, 25 Personen werden beatmet. Bei mindestens 44 Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.PHONIFY.ME

Aktualisierung der Fallzahlen nach Stadtteilen in der Stadt Bremen

Angehängt an diese Pressemitteilung liegt erneut eine Aktualisierung der Fallzahlen nach Stadtteilen vor. Aufgrund der Umstellung auf die Datenverarbeitungssoftware SORMAS sind die Zahlen für die Kalenderwochen 3 und 4 nicht enthalten. Deshalb können aktuell auch keine Gesamtinzidenzen für den Verlauf der Pandemie angegeben werden. Diese Daten werden mit einer der nächsten Meldungen nachgereicht. Der Tabelle können die Fallzahlen pro 1.000 Einwohner in den jeweiligen Stadtteilen nach Kalenderwochen seit der „Zweiten Welle“ entnommen werden.

Die Anstiege in den einzelnen Stadtteilen sind weitgehend nicht auf Ausbrüche in Einrichtungen zurück zu führen. Das Infektionsgeschehen spielt sich derzeit hauptsächlich im privaten und häuslichen Umfeld ab. Über alle Stadtteile hinweg zeigt sich, dass insbesondere die mittleren Altersgruppen betroffen sind.

In einzelnen Stadtteilen mit einer höheren Inzidenz sind seit Anfang März Gesundheitsfachkräfte vor Ort. Die Gesundheitsfachkräfte arbeiten eng mit dem Quatiersmanagement zusammen. Ziel ist es, die Gesundheitskompetenz von den Bewohnerinnen und Bewohnern zu stärken, über Hygiene- und Quarantäneregelungen aufzuklären und über den Impfprozess zu informieren.

Darüber hinaus arbeitet die Informationskampagne der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz mit einzelnen Kultureinrichtungen und Stadtteilprojekten zusammen, die über die Hygienemaßnahmen und den Impfprozess informieren.

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